Presseecho 2014
Druckpunkt 04/2014
Wie das Winterwetter die Herzgesundheit belastet
Der Winter ist für Menschen mit hohem Blutdruck eine risikoreiche Jahreszeit. Jedes Jahr wird ein deutlicher Anstieg der Krankenhauseinweisungen aufgrund von Angina Pectoris-Attacken (Brustenge) und Herzinfarkten beobachtet. (…)
Die Blutgefäße ziehen sich bei Kälte zusammen, um einen Wärmeverlust zu verhindern. Dafür ist jedoch nicht der Thermometerwert ausschlaggebend – den kennt der Körper ja nicht – sondern die gefühlte Temperatur. (…)
So kann eine leichte Jacke bei trockener Kälte recht effektiv schützen. Kommt man jedoch ins Schwitzen, bildet sich zwischen Jacke und Haut (37°C) ein feuchtschwüles Mikroklima, das einen rasanten Verlust an Körperwärme provoziert. Schweißtreibendes Schneeschaufeln kann also trotz erhöhter Muskelaktivität den Wärmeverlust erhöhen und dadurch eine Kältereaktion des Körpers hervorrufen. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen, Blutdruck und Puls steigen an. Wer sich über den Räumdienst ärgert und dazu noch raucht, verstärkt diesen Effekt. (…)
Das Wetter ist natürlich nicht immer der Auslöser für die Volatilität der Symptome (Veränderlichkeit von Krankheitsanzeichen). Wird dennoch das Wetter verantwortlich gemacht, bleiben die tatsächlichen Gründe unerkannt. Ein Arzt, der seine Patienten nur zu wenigen Terminen im Jahr sieht, ist deshalb auf zuverlässige Informationen über eine mögliche Wetterempfindlichkeit angewiesen. (…)
Die PTA in der Apotheke, 21.01.2014
Neues von Menschenswetter
Unter dem Titel „Einfluss des Wetters auf Patienten mit Hypertonie und Angina pectoris“ wurden erste Ergebnisse der Auswertung von Menschenswetter-Tagebüchern vorgestellt. (..)
Wirtschaftswoche MANAGEMENT-BLOG
Lesetipp vom 15.01.2014:
Kaffee fürs Langzeitgedächtnis (Studie)
(..) vor allem, wann man ihn am besten trinken sollte an einem Arbeitstag: nicht von Anfang an, sondern erst dann, wenn man durchhängt schreibt Holger Westermann, Autor des Webdienstes Menschenswetter.de
Lesetipp 30.09.2014:
Frauen sind kreativer ohne Konkurrenzdruck, Männer spornt das genau an
(..) Das Fazit von Westermann: „Die Forscher zeigten sich überrascht, liefern Frauenrunden oder Arbeitsgruppen mit hohem Frauenanteil gewöhnlich bessere Kreativitätsleistungen und zeigen dabei größeren Teamgeist als Männergesellschaften. Konkurrenzdruck, insbesondere der Wettbewerb zwischen Gruppen, scheint diesen Effekt umzukehren.“